Zwischen den bekannten Orten Lübben und Burg /Spreewald schlummert ein Kleinod, was sich zu entdecken lohnt. Straupitz – aus der Übersetzung „Die Aussetzigen“ genannt. Berühmt ist das kleine Örtchen durch seine Doppelturmkirche und die Dreifachmühle, aber es gibt noch viel mehr zu entdecken. Erkunde Straupitz mit dem neuen Entdeckerspiel.
Die vielfältige Geschichte der Gemarkung Straupitz lässt den Gast hier einige interessante Stunden verbringen. Im alten Kornspeicher, der früher das Kühlhaus für das Getreide war, findet man heute ein Sammelsurium aus alten Zeiten der Region. Die Schinkelkirche, die der berühmte Baumeister niemals im Bau sah, ist eine der größten im Spreewald. In der Dreifachmühle bekommt man das köstliche Leinöl zum kosten und zum Verkauf.
Das neue (alte) Bistro Ollerlei im Straupitzer Schlossbezirk sollte man in jedem Fall besuchen. Es ist eine Kombination aus Omas Wohnstube und regionaler Kneipe. Hier findet man nicht nur die passenden Souvenire, sondern auch die kleinen aber besonderen Leckereien des Spreewaldes.
30 Aussenplätze
25 Innenplätze
rustikale Einrichtung
regionale Karte
Antikladen
Weitere Tipps
Straupitz
Der idyllische Ort hat eine Menge zu bieten. Von unterhaltsamen Mottokahnfahrten durch den Wasserpark bis dem Eintauchen in die Geschichte der Spreewaldbahn ist hier einiges zu entdecken.
Unsere Reise beginnt im Dorfkern von Burg, der auch der älteste Teil der Streusiedlung ist.
Woher kommt der Begriff Streusiedlung?
Die Gemeinde Burg erstreckt sich über 4 Ortsteile, Burg-Dorf / Kauper / Kolonie und Müschen. Da früher die Höfe nur auf höhergelegenen Flächen (sogenannten Kaupen) gebaut wurden gibt es zwischen den Häusern viele große Flächen.
Wiesen, Felder und Spreewaldfließe durchfluten die Landschaft zwischen den Burger Wirtschaften. Insgesamt ergibt das eine enorme Fläche von ca. 35 Quadratkilometern. So erklärt sich der Begriff Streusiedlung von ganz allein.
Unsere Reise beginnt im Dorfkern von Burg, der auch der älteste Teil der Streusiedlung ist.
Woher kommt der Begriff Streusiedlung?
Die Gemeinde Burg erstreckt sich über 4 Ortsteile, Burg-Dorf / Kauper / Kolonie und Müschen. Da früher die Höfe nur auf höhergelegenen Flächen (sogenannten Kaupen) gebaut wurden gibt es zwischen den Häusern viele große Flächen.
Wiesen, Felder und Spreewaldfließe durchfluten die Landschaft zwischen den Burger Wirtschaften. Insgesamt ergibt das eine enorme Fläche von ca. 35 Quadratkilometern. So erklärt sich der Begriff Streusiedlung von ganz allein.